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Monja erzählt ihre Geschichte / Im Gepräch mit Monja und Bernadette Aufgenommen am 05. Juli, im Zimmer von Monja, im Pflegeheim gemacht
1-Einleitung ins Gespräch mit Monja
2-Vorgeschichte und wie kam es dazu, dass Monja ins Spital eingewiesen wurde?
3-Wie kam es dazu, dass Monja in das künstliche Koma gelegt wurde und welche schwerwiegenden Komplikationen/Schäden bekam sie dadurch
4-Weiterer Verlauf mit Blutwäsche/Dialyse und Bluttransfusionen.
5-Aufgewacht aus dem Koma und dann der große Schock, Händen/Armen, Füssen und Unterschenkel schwarz und voller Nekrose/abgestorbenes Gewebe
6-Wie kam es dazu, dass Monja sich gegen eine Amputation an allen vier Extremitäten entschieden hat?
7-Wo steht Monja zur Zeit auf ihrem Heilungsweg und wie fühlen sich ihre Arme und Hände, Beine und Füsse an?
8-Wie erlebt Monja das alles emotional, wie geht es ihr damit?
9-Wo steht Monja im Moment gerade, was sind ihre Sorgen und Nöte?
10-Was braucht Monja dringend?
11-Schlussworte von Monja und ihre Bitte um Hilfe
Spendenaufruf für die medizinische Unterstützung und Pflege einer jungen Mutter Durch eine Reihe von tragischen Ereignissen während einer medizinischen Behandlung, ist Monja, alleinerziehende Mutter einer 6-jährigen Tochter, zum Pflegefall geworden. Sie ist mehrheitlich ans Bett gebunden und kann momentan ohne fremde Hilfe nicht aufstehen, gehen, oder mit ihren Händen etwas tun.
Monja selbst und wir alle in ihrem Umfeld sind überzeugt, dass sie mit dem von ihr gewählten Weg wieder gesund werden kann. Da dies nicht durchgehend den schulmedizinischen Empfehlungen der Ärzte entspricht, erhält sie kaum Hilfe, weder in pflegerischer noch finanzieller Hinsicht.
Es ist in unseren Augen sehr wichtig, dass die Entscheidungen von Monja respektiert und unterstützt werden, auch wenn das einen grösseren Aufwand bedeutet. Denn ihr Ziel ist es, wieder selbständig zu sein, so bald wie möglich wieder zuhause leben zu können und ihre Tochter bei sich zu haben, was momentan nicht möglich ist.
Ihre Schwester kümmert sich kostenlos um die intensive, täglich mehrstündige Wundversorgung und kann deshalb ihrer bezahlten Arbeit nicht mehr nachkommen. Dadurch nähert sie sich finanziellen Engpässen, die es ihr unmöglich machen, die pflegebedürftige Mutter weiter zu behandeln. Dies möchten wir mit diesem Spendenaufruf verhindern!
Zurzeit laufen Abklärungen, inwieweit die Folgen der medizinischen Behandlung hätten verhindert werden können, dies braucht aber Zeit. Wir sind mit verschiedenen Institutionen und Medizinern sowie Anwälten in Kontakt, jedoch benötigt sie im Moment einfach finanzielle Hilfe, damit sie ihre Schwester für die aufwändige Pflege finanziell entschädigen kann und auch Kosten, die nicht von der Krankenkasse gedeckt sind, damit bezahlt werden können.
Wenn Ihr also mithelfen könnt und möchtet, auch kleine Beiträge können helfen. Herzlichen Dank dafür!
Alle Spenden gelangen direkt zu Monja, damit sie den langen Weg des Heilungsprozesses gehen kann und die Möglichkeit hat, autonom zu entscheiden, was für sie am Notwendigsten ist.
Auf folgendes Spendenkonto könnt Ihr eure finanzielle Unterstützung überweisen: Monja Egger, 9240 Uzwil UBS Wil IBAN: CH52 0025 6256 1122 8040F Vermerk: Hilfe für Monja
Wir kennen Monja schon seit 15 Jahren und fühlen mit ihr. Sie ist uns über die Jahre eine liebe Freundin geworden.
Ihre Genesung, ihr Leben und ihr Glück liegt uns am Herzen, darum haben wir uns entschlossen, auf unserer Webseite diesen Spendenaufruf zu teilen und setzen uns für sie und ihre Familie ein. Wenn ihr Fragen habt, dann könnt ihr uns ein E-Mail senden auf folgende Adresse: hilfefuermonja@vywamus.ch